Heute besprechen wir das Buch Journal für Wunder von Elke Caren Raukuttis, erschienen beim Verlag Europa Buch. Wir präsentieren hier ein Interview mit der Autorin des Buches, um die persönlichen Aspekte und die wichtigsten Erfahrungen zu verdeutlichen, die in diesem Text verdichtet sind. Wir besprechen auch die wichtigsten Themen, die die Autorin im Laufe ihres Schreibens anspricht und die sie mit ihren Leserinnen und Lesern teilen möchte.
Journal für Wunder von Elke Caren Raukuttis, erschienen beim Verlag Europa Buch, ist ein Buch für alle, die sich ein Leben voller Wunder wünschen.
Wie zufrieden bist du mit dir und deinem Leben? Träume gibt es viele. Leider reicht es nicht aus, Träume zu haben.
Träume wollen über richtiges Manifestieren verwirklicht werden. Das „Journal für Wunder“, ist das ideale Manifestations-Tagebuch. Es begleitet dich 9 Wochen, dreimal 21 Tage durch dick und dünn. In diesem Zeitraum lädst du täglich deine Wünsche mit Energie und Absicht auf. Das Ganze dauert kurze 6 Minuten am Tag und hat eine verblüffende Wirkung. Es ist voll mit magischen Werkzeugen, die es Dir ermöglichen, deine Träume vom Himmel auf die Erde zu holen.
Das Journal für Wunder gibt dir sowohl die silberne Theorie, ein Leben zu erschaffen, das Du wirklich willst, als auch die goldene Umsetzung in der Praxis. Nimm dein Leben in die Hand, setze deine Manifestationskraft in Bewegung und entdecke dich und dein Leben vollkommen neu.
Hier ist das Interview: Viel Spaß beim Lesen.
Welche Themen bestimmen Ihr Buch?
Wir alle leben in einer Zeit des Wandels, das betrifft nicht nur den politischen und gesellschaftlichen Wandel, sondern auch den Wandel wie wir uns selbst als Person wahrnehmen, denken, fühlen. Es setzt sozusagen ein Bewusstheitswandel eines jeden einzelnen ein.
Dazu gehört auch, dass wir Sicherheit und Stabilität nicht mehr ausschließlich im Außen finden können. In dieser neuen Zeit sind wir aufgerufen, einen sicheren Hafen in uns selbst zu finden, um in den Stürmen des Lebens zu bestehen.
Um diesen Hafen geht es und wie wir lernen können, diesen inneren Hafen so schön und so freudvoll wie möglich auszubauen. Dazu gehört unabdingbar, sich den Aspekten in uns zu zuwenden, die uns stärken und innerlich aufbauen.
Lange Zeit war das anders, wir haben uns den Mängeln zugewendet, in der Hoffnung, dass wir sie beheben können und damit alles gut wird.
In der neuen Zeit, in der wir leben, funktioniert das jetzt ganz anders. Wir vernachlässigen die Schwächen, ja trennen uns davon, und stärken die Stärken und erleben, über diese neue Methode, wahre Wunder.
Was ist für Sie Glück und wie kann es erreicht werden?
Glück gibt es sozusagen in zwei Ausfertigungen. Einmal das äußere vergängliche Glück, das sich auf Personen, Partner, Objekte und Ereignisse bezieht, auf alles, was außerhalb von uns existiert und das genauso schnell wieder vergehen kann, wenn uns der Partner, nahestehende Menschen, Erfolg, Gesundheit oder Dinge, an denen wie hängen, wieder entzogen werden.
Dann fallen wir schnell von der Wahrnehmung des Glücks in eine Wahrnehmung des Unglücks.
Und dann gibt es das beständige Glück, das wir, wie einen Schatz, in uns selbst finden können. Das heißt, wir können es spüren, obwohl es keinen erkennbaren Anlass im Außen gibt. Dieses Glück erscheint einfach ohne Grund, auf einmal ist es da.
Das Entdecken dieses Glücks scheint abhängig von der Aktivität unserer Gedankenwelt zu sein. Je aktiver wir uns ausschließlich mit den Dingen des äußeren Lebens beschäftigen, desto schwieriger scheint der Zugang zu diesem inneren Glück zu sein.
Um das innere Glück zu finden, braucht es eine Balance zwischen Außen und Innen, mehr Langsamkeit und ein inneres Loslassen, von dem, was scheinbar so wichtig in unserem Leben ist.
Was möchten Sie den Leserinnen und Lesern vermitteln?
Genau das, wie wir das beständige Glück in unserem Innern entdecken können und damit gleichzeitig Verbindung zu unserem wahren Selbst aufbauen. Das wahre Selbst ist nicht das, das ständig auf äußere Umstände regieren muss, sondern ist der Teil in uns, der schon vollkommen und erlöst von allen Sorgen, in unserem Innern friedlich existiert.
Ich vermittle Schritte und Werkzeuge, wie wir in diese innere Erfahrung von Glück hineinfinden können und vor allem, wie wir sie im Alltag ganz pragmatisch umsetzen können.
Denn Leben gestaltet sich in Wirklichkeit, immer von innen nach außen.
Dafür ist es wichtig den inneren Blick, von den uns schwächenden Ansichten, Überzeugungen und Verhaltensweisen abzuwenden und allmählich, Schritt für Schritt, unseren Blick auf die uns stärkenden Aspekte zu lenken. Das geht zum Beispiel über positive emotionale Verstärker, über das Vertiefen von Wahrnehmung und über ein gehirnfreundliches wiederholen von neuen stärkenden Inhalten und Verhaltensweisen.
Unser Gehirn ist in der Lage jederzeit altes zu verlernen und neues dazuzulernen. Das ist ein Teil des Geheimnisses, auf dem das Buch aufbaut.
Wie würden Sie Ihren Schreibstil beschreiben und auf welche literarischen Modelle beziehen Sie sich?
Ich bevorzuge einen möglichst leserfreundlichen Schreibstil, der es dem Leser leichtmacht, den Worten ohne Anstrengung zu folgen. Das funktioniert zum Beispiel über eine bilderreiche Sprache, Metaphern und Situationsbeschreibungen, die neugierig auf neue Erfahrungen machen.
Auch nutze ich gerne Grafiken, um gewonnene Einsichten zu integrieren.
Wir danken der Autorin für die Beantwortung unserer Fragen und die Hilfe, den Text und die damit verbundenen Erfahrungen auf den Kern zu bringen. Journal für Wunder von Elke Caren Raukuttis, erschienen beim Verlag Europa Buch, verdient es, aufmerksam gelesen zu werden und lässt uns auf eine innere und praktische Reise gehen, an deren Ende wir alle bewusster unseres eigenen Potenzials werden können.