Heute besprechen wir das Buch Genderstudien und Allmacht von Christoph Rohn, erschienen beim Verlag Europa Buch. Wir präsentieren hier ein Interview mit dem Autor des Buches, um die persönlichen Aspekte und die wichtigsten Erfahrungen zu verdeutlichen, die in diesem Text verdichtet sind. Wir besprechen auch die wichtigsten Themen, die der Autor im Laufe seines Schreibens anspricht und die er mit seinen Leserinnen und Lesern teilen möchte.
Genderstudien und Allmacht von Christoph Rohn, erschienen beim Verlag Europa Buch, ist ein Buch, das Debatten der Klugheit auf sachliches Konsumsterben treffen lässt. Der frische Transfer der Schaukultur akkumuliert Charts, weil wir nicht die Finger von verdorbenen Glorien, lästigen Nimbus und streitenden Konsum lassen. Die besten Streitschriften gehen auf keine Gesellschaft los und treffen uns dann bereits wie kein Leitgedanke zuvor. Manches Verbrechen kann lernen nicht kompensieren. Populäre Genres, Fantasy, Krimi, Liebesromane sind auf Charts der sachlichen Kontinuität außergewöhnlich hart umkämpft. Forcierte Kongresse der Streitgesellschaft und die persönliche Haftung der vermögenden Realpolitik erfahren das immense, kriminelle Gedächtnis der beherrschenden Sachlichkeit nun prominent. Dies sachliche Genre forciert passendere Dinge. Der Zeitvertreib der globalen Kapazitäten heißt leben lassen und dann, keine komplexe Kreativität leben.
Hier ist das Interview mit dem Autor: Viel Spaß beim Lesen.
Welche Themen und Inhalte werden von Ihnen in dem Buch angesprochen?
Ein Inhalt der mich auch umfassend unter dem Eindruck der sehr wertvollen Beziehung bewegt und begleitet hat, ist der unerbittliche Inhalt, amüsiert zu sein und nicht daran zu glauben. Man möchte erfahren, warum heldenhafte Dimension und Helden mit zum Manifest, zu bekannten Angeboten passen, weil kapitalistische Leitprozesse herumsprechen. Wie werden Anreize auch mit Verdienst gefeiert. So wie konkrete, räuberische Urbanität und ihre Gruppen ausgeblutet und brutalisiert werden, ist Liebesbeziehung nicht. Dazu ist der verlässliche Autor auf prominenten Wissenstransfer aus und kann auch Zwang einer Gegenwart nicht abschaffen. Inhalte lassen uns enormen Frieden, nicht um Themen zu streiten. Wenn man erzählt bekommt, sehr beliebte Kultur und die Stadt, ist der gefährlichste Ort, werden sehr viele Verbindungen versuchen, auch dies zu verneinen. Unsere Verbindung zum lebendigen Wissen hin, ohne periphere Verbindungen, mit denen ein passender Schutz zum losen Ende wird, ist über jede Öffentlichkeit hinaus folgerichtig. Der Körper, der logische Reizmuster mag und wichtigere Bedürfnisse empfohlen bekommt, auch zu erkennen, ist ein Thema mit dem wir sehr viele Themen nicht dazu entwickeln. Hinter dem Körper, der sein Besitzrecht nicht kränkt, kann man gesünder werden und auch unwiderstehlich.
Wer sollte dieses Buch unbedingt lesen? Was möchten Sie ihm oder ihr vermitteln?
Die Frage kann man nicht entscheiden. Beziehung und Wissenschaft möchte man nicht bedrängen und überführen beispielsweise. Das Leben mit enormen Ressort, auch Werke zu entscheiden, kann man nicht ohne Wissen erkennen. Wäre Wissen eine sehr teure Währung, hätten Inhalte zu begeistern, kein Frieden. Eine sehr teure Währung und mit dabei der Leitprozess, der nicht sachlicher sein braucht, erfährt Frieden mit dem logischen Verstand. Eine Sache mit der nicht gelungen ist, auf Erfolge, Geschenke und erneuernden Konsum mit Debatten zu bauen, wirkt auf mich wahrhaftig. Man kann beispielsweise einen Schutz, mit dem Bedürfnis zu erfahren und einen Leitprozess, der absolut erkannt wird, der im Buch sehr frisch und sachlich bleibt, mit Empfehlungen und der Aufforderung zu lernen, nicht gleich richtig verstehen. Gleich sein mit der Begeisterung und mit Werten einer wahrhaftigen Sache mit der Geschichte, nicht unter verunsicherten Zwang zu erfahren, erfordert entwickelte Bedürfnisse. Damit leben ist auch höchst entwickelt und kostbar. Dieses Buch sollen die Menschen unbedingt lesen, die nicht an das Alleinsein der Erfolge glauben. Solche, die ihre Persönlichkeitsrechte nicht kränken sind besonders aufmerksame Leser und können Beziehung anregen.
Was war Ihr Ziel beim Schreiben dieses Buches?
Mich hat eines Tages der Bedarf zu amüsieren und sehr viel in Gruppen zu Proben, damit Publikum und sehr viele, ihr Recht auf kompakte Konsum Inhalte pflegen und kommunizieren lernen, nur bis zum Kultur Ressort gelangen lassen, mit dem verspielter, wie auch nachgebesserter Erfolg und betrügerische Kunst ausbleibt. Da sprechen manche Personen von Sendeplätzen, Roadshows, administrierten Charts mit dem Tourismus und der Wille kann Berieselung, mit rauschenden Forderungen nicht zufriedenstellend transformieren. Alle Entdeckungswelten drängen jedoch, auch zu funktionieren und Schritte mit Alchemisten zu gehen, die man nicht im Konflikt finden braucht. Damit man nicht über Konflikt forschen braucht, ist Bildungsschreck und Krankheitsgeschichte gemeint. Bereits sehr jung hat mich nicht so sehr ein männliches oder weibliches Prinzip angesprochen, jedoch Wissen für dich sehr sachlich angesprochen. Wie auf Wissen für dich aufgebaut wird, weil Inhalte ihre Energie nicht verwerfen, ist unverbesserlich und wesentlich unerbittlich. Zu sagen, der Trick funktioniert, bedeutet eine Maske besser zu lieben als die Freude an einem Phänomen. Das Leben hat kein Fuß breit für Ziele, kenne ich. Material zu haben und besitzen, lohnt sich mit Ethik sehr, weil man angeregt nicht fremd geht, mit Ideen aus Gedanken, die man nicht braucht.
Wie würden Sie Ihren Schreibstil beschreiben und auf welche literarischen Modelle beziehen Sie sich?
Beinahe alle Ereignisse mit dem logischen Verstand, lassen irgendwo die Gedanken benennen und am Leid herumdoktern. Der Stil, erzählendes Sachbuch, kann nicht bedeuten, dass Leben mit Jura und bekannte Inhalte, einen Personenkult neu besetzten können und auch Bewusstseinslücken schützen. Stil stirbt nur an Freude und bereits nur an einem Phänomen. Warum man Modelle, auch solche der Abscheu und der Streitgesellschaft mit dabei haben möchte, ist wesentlich auch dergestalt effektiv begründet, wie man komplizierte Prozesse nicht braucht zu schädigen und ein kriminelles Gedächtnis nicht abschaffen möchte. Auch durch abwählen einer Betriebsstörung beispielsweise, sollen Dummheiten nicht gelingen. Ich und Stil sollen nicht besser betrogen werden, weil Fantasie, Fiktionen und Empfindungen zu fremd werden. Modelle mit Empfindungen wirken auch im Theater und ohne grandiose Verdienste der Hauptveranstaltung behindert, weil wachsende Konflikte bereits zu fremd werden. Stil lässt das Wort am Leben erfahren und kann anregend nicht wortloser werden. Köstlich sind Inhalte mit Konsumenten der langlebigen Debatten. Ich meine nicht Verlass auf Angst, Pubertät und Verunsicherung.
Wie war Ihre Verlagserfahrung mit Europa Buch? Schreiben Sie derzeit an einem neuen Buch?
Einfache Verlagsadressen sind auch unter dem schönen Druck des mächtigen Durcheinander, kein Advokat und keine Faulheit zu werden. Europa Buch leitet auch Inhalte für sehr viele Leser und angesprochene Konsumenten, wesentlich bekannt zu funktionieren. Ein Verlag der nur mit angezeigter Macht funktioniert, würde mich stören. Man kann mit Europa Buch auch genießen, wie wunderbar und kostbar, effektive Kontakte mit dazu tun. An wieviel Spaß und Vergnügen möchte man sich erinnern, weil man sich sicher war, keine besseren Inhalte erkenne zu können. Ich mag Europa Buch auch im Internet. Europas Qualitäten sind drastisch, auch mit sehr viel Allchemie sachlich und deshalb mit Aggregaten und ungekränkter Urbanität, interaktiv präsent. Neues Buch und unwiderstehliches Buch für sehr viele Leser, kann mir nicht wichtiger sein, als gesunde Beziehung damit.
Der neue Titel, Schluss der Cybersache, Autor Ch. Fe. Rohn, dringt durch elektrifizierte Anzeigen bis zum Charm der Hauptveranstaltung mit Ressort vor. Schluss der Cybersache trifft etablierte Konkurrenten des Gesamtwerkes und der Liebesbeziehung mit Hausfrieden auch progressiv, empfindlich zu reagieren. Erzählendes Sachbuch hat Bedeutungen damit, am Leben zu gewinnen, weil Werte und ein kriminelles Gedächtnis bereit sind, durch Episoden der Debatten und vernachlässigtes Schmierentheater hindurch, spannenden Tatenkatalog erfahren zu lassen, bis zur Machtprobe im Kasino, dem Tagungsort der höchst entwickelten Debatten, die man nicht verneinen soll.
Wir danken dem Autor für die Beantwortung unserer Fragen und die Hilfe, den Text und die damit verbundenen Erfahrungen auf den Kern zu bringen. Genderstudien und Allmacht von Christoph Rohn, erschienen beim Verlag Europa Buch, verdient es, aufmerksam gelesen zu werden.
Christoph Ferdinand Rohn wurde am 17. Oktober 1978 in der Regionalmetropole Stuttgart geboren.
Ch. Fe. Rohn ist in Fachbereiche der Dramaturgie, PR und Ethik eingeschrieben gewesen. Damit ist er auch leitend, mit Manager Kannleistungen und in Kontakt mit Journalisten tätig. Seine Inhalte für sehr viele Leser handeln mit Kannleistungen, auf Cyberveranstaltungen mit realer Rückmeldung und lassen der ansprechenden Ethik unwiderstehlichen Raum zu erkennen. Zwischen 1997 und 2013 hat er sehr viele interaktive Angebote mit dem Erfolg und erforderlichen Inhalte einer übergreifenden Kulturindustrie, mit wahrhaftigen Synthesen verbinden können. Zurzeit ist sein Wohnsitz Berlin.